Ausgerechnet der reichste Mann im Parlament hat die Revolution in Armenien unbeschadet überstanden. Wie hat er das gemacht?
Vor knapp einem Jahr bin ich mit der Reportageschule nach Armenien gefahren. Es war eine der herausfordernsten Recherchen bisher. Nicht nur, weil ich extrem abhängig von ÜbersetzerInnen war, aber auch, weil ich fest entschlossen war, ein Porträt über jemanden zu schreiben, der nicht mit mir sprechen wollte. Am Ende ist es nicht nur ein Text über Gagik Tsarukyan geworden, sondern eine Reise durch die armenische Gesellschaft ein Jahr nach der samtenen Revolution. Jetzt im zenith Magazin .