Warum sich zwei Menschen finden und lieben lernen: Schicksal? Zufall? Bestimmung? Es ist ganz gut, dass wir nicht jedes Geheimnis lösen können. Doch für alle, die nicht auf Amors Pfeil warten wollen: diese sieben Voraussetzungen sind fürs Verlieben sicher nicht hinderlich.
Und sie können stückweit erarbeitet werden.
1. Sexuelle Anziehungskraft.
Die häufigste und einfachste Variante: Wir sehen jemanden und unser Unterbewusstsein sagt: Schick! Will ich haben. Was sexuelle Anziehungskraft auslöst?
2. Attraktivität.
Doch dabei geht es nicht um Modell-Maße! Natürlich reagieren wir auf evolutionäre Reize und geprägte Schönheitsideale. Doch Attraktivität - beispielsweise beim ersten Eindruck - setzt sich aus der Körperhaltung und Körpersprache zusammen, Mimik, Gestik und Stimme. Offene, interessierte Augen, ein freundliches oder auch schüchternes Lächeln ziehen uns an - das gesprochene Wort ist dabei ziemlich nebensächlich.
3. Sympathie
Gefährlich oder ungefährlich? Rückzug oder Nähe suchen? Das lässt sich kaum bewusst steuern. Da spielen Erlebnisse der Vergangenheit mit, erlebte Situationen, die das Unterbewusstsein zum Vergleich und zur Bewertung heranzieht. Kurz: das Bauchgefühl, das uns aber auch mal täuschen kann.
4. Optimismus Beim Erstkontakt wird abgecheckt: wird es mir Freude bereiten, mit dieser Person zusammen zu sein? Auch in ein paar Jahren? Pessimisten küsst niemand gern. Je positiver die Antwort ausfällt umso größer der Wunsch und die, diese Person kennen zu lernen.
5. Bereitschaft
Sie ist es, die am Ende zu jenem ersehnten Gefühl führt: wenn nämlich beide wollen.
6. Machen Sie es sich nicht selber schwer
Natürlich sollen Sie auswählen, doch seien Sie nicht zu wählerisch, denn Sie wissen ja doch nicht, was auf Sie und Sie als Paar zukommt.
7. Nehmen Sie, wer möglichst nahe dran ist.
Wenn Sie sagen, Ihr neuer Kontakt ist besser als die meisten anderen, die Sie kennen, dann bleiben Sie dabei. Statistisch liegen Sie damit nämlich schon weit über Durchschnitt.
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