Eine
Schenkung mit über 3.500 wertvollen Stücken afrikanischer Kunst. Wer
bekommt sowas? Das St. Annen Museum in Lübeck. Der Kunstmäzen Bernd
Muhlack vermachte dem Museum seine Privatsammlung hochwertiger Exponate.
„90%
Depot, 10% Ausstellung“, wie Dr. Frühsorge sich ausdrückt. Da diese
Ausstellungen immer wechseln, kommen mit der Zeit alle wertvollen Stücke
ans Museumslicht.
Im
Depot zeigt Dr. Frühsorge seine Paradestücke. Nicht nur afrikanische
Masken stellen die Künstler her. Sie schnitzen auch die „Weißen“, die
bei den Afrikanern rot gefärbt sind. Sollte die rote Haut etwa damit
zusammenhängen, dass die „Weißen“ durch den Sonnenbrand krebsrot werden?
Oder weil sie zu den Cholerikern gehören und dabei vor Zorn und
schlechter Laune rot anlaufen?
Die Skulpturen zeigen sie bei ihren
typische Tätigkeiten. Hier fährt ein französischer Polizist in Uniform
mit finsterem Gesicht auf einem Fahrrad.
Afrikanischer Gott Eshu
Eine weibliche Figur mit einem riesigen Kopfschmuck...
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