„Die Deportationen haben nicht heimlich und nachts stattgefunden. Jeder konnte sehen, wie die Menschen zu Fuß oder per Lastwagen zum Bahnhof gingen." Warum also nicht sichtbar gedenken? Diese Frage scheint Kuhrt keine Ruhe zu lassen. Mit einer ungewöhnlichen Idee will sein Verein "Sie waren Nachbarn" an deportierte Berliner gedenken.
Anna Gyapjas
Berlin
Reportage