Benjamin Graham durchleuchtete interessante Unternehmen stets bis ins kleinste Detail. In den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nahm der US-amerikanische Aktienanalyst und Investor etwa die Öl-Pipeline-Firma "Northern Pipe Line" unter die Lupe. Dabei entdeckte Graham hochwertige Vermögensbestände wie etwa Anleihen und machte dadurch eine Unterbewertung des Unternehmens am Aktienmarkt aus. Er kaufte schließlich Aktien der Firma für 65 US Dollar pro Stück. Drei Jahre später verkaufte er sie wieder - für 110 US Dollar.
Diese Vorgehensweise machte Graham zum Prinzip: ...