Als Katholikin fühlt sich Marta Glöggl aus München der Nächstenliebe verpflichtet. Die Flüchtlingspolitik in Deutschland betrachtet sie mit Sorge.
Wenn Ende September der neue Bundestag gewählt wird, dürfen 61,5 Millionen Menschen ihre Stimme abgeben. Arme und Reiche, Junge und Alte, Rechte und Linke. Stadtmenschen, Landmenschen, Unternehmer, Angestellte, Studenten, Pastoren und Rentner. In unserer Serie Diese Wähler stellen wir einige von ihnen vor. Wir möchten wissen, wie zufrieden sie mit ihrem Leben sind, was sie umtreibt und was sie sich wünschen. Und vor allem: Was soll sich ändern in Deutschland? Bei uns sprechen sie schon vor der Wahl. Heute: Marta Glöggl, 25.
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