Am Mittwochabend flogen sie wieder durch die Halle, die „Wilden Worte": ganze Sätze, Worte und Stille, aber auch nur Worthülsen. Einmal im Monat nehmen im Schlachthof Poetry Slammer das Publikum dorthin mit - Where the Wild Words Are.
Es sind frei vorgetragene oder in Briefform verfasste Geschichten - nicht selten autobiographische, die die Poetinnen und Poeten auf der Bühne inszenieren. Dramaturgisch ausgestaltete Metaphern und Pausen ergeben Gereimtes als auch Ungereimtes. Die Themen sind Liebe, Trennung, das Sich-Auseinanderleben. Flohmärkte, Gier und Geiz, das Fußballstation. ...