Don Ed Hardy spricht über Körperkunst und verlorene T-Shirts.
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KulturSPIEGEL: Mit 17 hat man noch Träume. Erinnern Sie sich?
Don Ed Hardy: Oh ja, ganz genau sogar. Seit meiner Kindheit war ich besessen von Tattoos. Mit zwölf Jahren war ich für so was natürlich zu jung, außerdem waren Tattoos damals nicht gern gesehen. Das wollte ich liebend gern ändern, ich wusste nur nicht so richtig, wie. Aber Künstler sein wollte ich schon immer.
KulturSPIEGEL: Sie studierten Drucktechnik an der Kunsthochschule San Francisco. Hatten Sie das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein?
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