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"Wir wollen ein Teil von euch sein"

"Wir haben bemerkt, dass es extrem viel Solidarität gibt", sagt Vorstandsmitglied Sina Farahmandnia. Copyright: Benjamin Storck

Außenministerin Karin Kneissl warnt davor, dass eine "Migrationskrise 2016 nicht zur Integrationskrise 2018" werden dürfe und Innenminister Herbert Kickl (beide FPÖ) kündigt eine erneute Verschärfung des Fremden- und Asylrechts an. Er selbst spricht von einem "vollziehbaren und restriktiven Fremdenrecht".


"Sozialpolitik in Kombination mit Rassismus". So nennt Sina Farahmandnia die derzeit stattfindende Politik. Er ist Vorstandsmitglied des Vereins "Vielmehr für alle". Ein Verein, der seit mehr als fünf Jahren als zentrale Anlaufstelle für viele Geflüchtete gilt und weiter daran arbeiten will ausschließenden Maßnahmen auf politischer Ebene mit einschließender Flüchtlingsarbeit zu begegnen.


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