"Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert", sagt Dieter Zetsche. Damit seien sie eine Chance für Deutschlands Unternehmen. Der Daimler-Chef kündigte vor wenigen Tagen an, in Flüchtlingszentren nach potenziellen Arbeitnehmern zu suchen.
Die deutsche Unternehmenselite stimmt dem Autoboss zu - tatsächlich passiert ist bislang aber wenig. Der Tenor unter den Top-Unternehmen ist gleichlautend, wie eine SPIEGEL-ONLINE-Umfrage ergab: Grundsätzlich sind Deutschlands Konzerne für Flüchtlinge in ihrem Betrieb offen, wenige aber haben Sonderinitiativen wie die von Zetsche gestartet.
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