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Architektur für Traumwelten

Der Kinosaal des Wiener Filmmuseums ist völlig in Schwarz gehalten und damit die perfekte Projektionsfläche.

Das Kino ist eine Maschine. Es funktioniert am besten, wenn es unsichtbar ist, so die These Peter Kubelkas. Denn je mehr Aufmerksamkeit und Farbe der Raum für sich beansprucht, desto weniger bietet er den Rahmen für das Eintauchen in die Filmwelten. 

Das Wiener Filmmuseum ist ein völlig in Schwarz gehaltener Raum. Wände, Sessel, Boden, Decke sind schwarz – und damit die perfekte Projektionsfläche. Der Saal erfüllt die Forderung Peter Kubelkas, das Kino müsse unsichtbar sein. Nur das Bild soll da sein und der Ton. Die Idee hatte der Filmemacher mit den Architekten Johannes Spalt und Friedrich Kurrent entwickelt: Das Kino sollte wie ein Relais zwischen Autor und Publikum wirken. Die gesamte Gestaltung muss das Einlassen auf Bild und Ton des Films bestmöglich unterstützen und jegliche Ablenkung vermeiden. Das erste „Invisible Cinema“ nach diesem Konzept wurde 1970 in New York realisiert, in Wien wurde es erst 1989 umgesetzt: Aus dem Filmsaal der Albertina, der aus der Nachkriegszeit stammt, wurde das erste „Schwarze Kino“.

Eine derart zurückgenommene Ausstattung war nicht immer erwünscht und auch nicht üblich. Zu Beginn der Geschichte des Kinos musste zuallererst einmal ein Raum für die Präsentation der neuen Sensation geschaffen werden: Die „bewegten Bilder“ schienen zunächst wie ein Wunder und die Faszination breitete sich schnell aus. Es entstand ein vielfältiger Mix an Vorführorten – einige wurden neu errichtet, viele in bestehende Gebäude integriert.Das Wiener Filmmuseum ist ein völlig in Schwarz gehaltener Raum. Wände, Sessel, Boden, Decke sind schwarz - und damit die perfekte Projektionsfläche. Der Saal erfüllt die Forderung Peter Kubelkas, das Kino müsse unsichtbar sein. Nur das Bild soll da sein und der Ton. Die Idee hatte der Filmemacher mit den Architekten Johannes Spalt und Friedrich Kurrent entwickelt: Das Kino sollte wie ein Relais zwischen Autor und Publikum wirken. Die gesamte Gestaltung muss das Einlassen auf Bild und Ton des Films bestmöglich unterstützen und jegliche Ablenkung vermeiden. Das erste „Invisible Cinema" nach diesem Konzept wurde 1970 in New York realisiert, in Wien wurde es erst 1989 umgesetzt: Aus dem Filmsaal der Albertina, der aus der Nachkriegszeit stammt, wurde das erste „Schwarze Kino". Eine derart zurückgenommene Ausstattung war nicht immer erwünscht und auch nicht üblich. Zu Beginn der Geschichte des Kinos musste zuallererst einmal ein Raum für die Präsentation der neuen Sensation geschaffen werden: Die „bewegten Bilder" schienen zunächst wie ein Wunder und die Faszination breitete sich schnell aus. Es entstand ein vielfältiger Mix an Vorführorten - einige wurden neu errichtet, viele in bestehende Gebäude integriert.


Brüder Lumière und Wien
Auguste und Louis Lumière hatten mit der Erlangung eines Patents für den Kinematografen den Startschuss für die Geschichte des Kinos gegeben. Ihre erste öffentliche Filmvorführung in Frankreich fand im Dezember 1895 im Pariser „Grand Café“ am Boulevard des Capucines statt – die Brüder Skladanowsky hatten ihre Vorführungen „lebender Bilder“ im Berliner Wintergarten etwas früher präsentiert. In dieser Zeit beginnt ein regelrechter Wettlauf, die neue Sensation an das zahlende Publikum zu bringen.
Die Kinogeschichte Wiens beginnt im Jahr 1896, am 27. März, im Mezzanin eines Hauses an der Ecke Kärntner- und Krugerstraße. Der Kinematograf der Brüder Lumière kommt hier erstmalig in Wien zum Einsatz. Die Lumière-Brüder hatten mit der Versendung ihres Kinematografs in euro­päische Großstädte ein groß angelegtes Programm gestartet, um ihr Patent berühmt zu machen. In Wien präsentierte Eugène Dupont, ein Abgesandter der Lumiè­res, ab März 1896 täglich kurze Filme. 50 Kreuzer kostete der Eintritt, gezeigt wurden dokumentarische Szenen wie ein Seebad mit Wellen und schwimmenden Menschen oder ein in den Bahnhof ein­fahrender Eisenbahnzug. Zum Renommee trugen der höchstpersönliche Besuch des Kaisers und seine lobenden Kommentare zu dem „sinnreichen Apparat“ im April 1896 bei. Im gleichen Jahr lud die Wiener Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie und Produk­tionsverfahren zur ersten Vorführung mit geladenem Publikum.


Umwidmung von Theaterräumen
Zu Jahrhundertbeginn etablierten sich vor allem im Wiener Wurstelprater zahlreiche eigene Gebäude für die Kinematografie. In der Schaubude der Josefine Kirbes fand die erste Vorführung „lebender Bilder“ bereits 1896 statt. 1902 eröffnete Gustav Münsted auf Parzelle 142 „Münsteds Kino­-Palast“. Bis zur Zerstörung im Jahr 1945 florierte der Betrieb und gehörte zu den renommiertesten im Prater. Im Jahr 1905 errichtete Therese Klein ihr Kinounternehmen „Kristall-Palast“ auf der Prater-Parzelle 40, nahe bei ihrem Restaurant „Eisvogel“. Der charakteristische Bau mit Zwiebeltürmen war weithin bekannt und auf vielen Aufnahmen vor 1945 ein beliebtes Motiv. Die Lichtspiel-Paläste boten teilweise Platz für bis zu 700 Personen, etwa „Stiller’s Etablissement“, das in der Kinematographischen Rundschau vom Mai 1908 als „Zierde der Wiener Kinematographentheater“ bezeichnet wurde. Gezeigt wurde eine „vorzügliche Auswahl“: neben tonlosen „lebenden Bildern“ auch „Tonbilder“. Viele Kinos entstanden aus der Umwidmung von Theaterräumen bzw. einer Doppel­funktion aus Varietébühne und Leinwandnutzung. Prominentes Beispiel in Wien ist etwa das ehemalige Apollotheater. 1905 als Varieté eröffnet, erlebte es als solches zunächst höchst erfolgreiche Zeiten, nach dem Ersten Weltkrieg einen Niedergang. Es wurde in den späten 20er-Jahren vom Architekten Carl Witzmann zum Kino umgebaut.


Von Theater und Varieté zum Kino
Die neue Kunst der Kinematografie verlangte nach einem neuen Ort, und von Anfang an war Kino nicht nur ein Ort der Unterhaltung, sondern auch der Begegnung, der Selbstinszenierung und des Sich-Zeigens. Nach den Erfolgen der Praterkinos begannen sich auch an anderen Orten Kinos zu etablieren, das Kinematografengewerbe weitete sich aus.  Das Simmerin­ger Biograph-Theater entstand etwa aus der Adaption eines ehemaligen Kupferwalzwerks. Es gehörte zur „Theater-Unternehmung Welt-Biograph“, die an mehreren Orten der Stadt Vorführungen präsentierte.
Auch Cafés oder Gasthäuser wurden zu Kinos umfunktioniert, wie das bis heute bestehende Admiralkino oder die Breitenseer Lichtspiele. Sie sind in der typischen Façon des „Schlauchkinos“ in den früher anderweitig genutzten Raum hineingebastelt. Zudem befanden sich Kinos aufgrund des Mietgesetzes 1912 oft im Keller, um keinen Wohnraum zu verlieren.
Einladende Foyers, Garderobe, ein stilvolles Buffet für die Pause bildeten den Rahmen für das Hauptereignis, den Film im Vorführsaal. Die Kinos wurden mit sorgfältigen, zeitgemäßen Verzierungen ausgestattet, wie etwa an den Jugendstilelementen im Filmcasino noch heute zu sehen ist. Der Raum der Filmvorführer, die Kabine, war selbstverständlich nicht öffentlich zugänglich. Hier befand sich das Innenleben: technisches Equipment, Vorführgeräte und natür­lich der Filmvorführer.


Der Kinoarchitekt
Aussehen und Atmosphäre von Kinos in Österreich hat ein Architekt entscheidend geprägt: Robert Kotas. Nicht weniger als 40 Kinos wurden in Wien, Salzburg und Graz von ihm neu und umgebaut. Davon existiert heute nur noch ein einziges: das Gartenbaukino. Der Spezialist für Kinoarchitektur hatte in den 20er-Jahren in Hallein, Salzburg, die Fachhochschule für Holz besucht und anschließend die Kunstgewerbeschule in Wien. Seit 1926 studierte er an der Akademie der bildenden Künste bei Clemens Holzmeister und schloss 1932 das Studium bei Carl Witzmann ab. Dieser hat als Architekt und Bühnenbildner viele Kinos und Theater realisiert bzw. umgebaut. Witzmann hatte an der Kunstgewerbeschule in der Architekturfachklasse bei Hermann Herdtle und Josef Hoffmann studiert und war mit seiner Berufsbezeichnung Architekt, Innendekorateur und Bühnenbildner prädestiniert für das Schaffen eines gesamt wirksamen Rahmens für Vorführungen.
Kinos, die von Witzmann und Kotas gestaltet sind, weisen sorgfältige Ausstattung wie aus einem Guss bis ins letzte Detail auf. Beide Architekten waren handwerklich gebildet und designten das Gesamterlebnis, um einen Raum für Sehen und Gesehenwerden zu schaffen. Kino war eben auch ein öffentlicher Ort. Für den Besuch warf man sich in Schale. Robert Kotas arbeitete seit 1947 mit der Kinobetriebsanstalt KIBA zusammen, die damals der größte Kinobetreiber der Stadt und ein Unternehmen der Stadt Wien war – ursprünglich mit einem sozialistisch verstandenen Kulturauftrag gegründet, um den kommerziellen Umtrieben der Filmbranche Qualität entgegenzusetzen. Mit dem Betreiben vieler Kinosäle sollte Einfluss auf das gezeigte Programm genommen werden. Allerdings verflüchtigten sich diese Intentionen mehr und mehr. Die KIBA beauftragte Robert Kotas mit zahlreichen Um- und Neubauten. Der erste Neubau war das Forumkino. In eine ehe­malige Markthalle eingepasst, gab es hier große Raumhöhen. Sie trugen mit der ausgefeilt­en Innengestaltung zu einer glamourös­en Atmosphäre bei.


Gartenbau damals und heute
Ein weiteres Großkino sollte das neue Gartenbau werden. Das ursprüngliche Gebäude der Gartenbaugesellschaft von August Weber aus dem Jahr 1863 war im Jahr 1913 bis auf den Mitteltrakt mit den Blumensälen abgetragen worden. 1919 gab es hier bereits das erste Gartenbaukino.
Robert Kotas betraute man erstmals in den 50er-Jahren mit dem Umbau des alten ­Kinos im Palais der Wiener k.k. Gartenbaugesellschaft. Nach der Demolierung des restlichen Gebäudetrakts wurde im Jahr 1959 nach Plänen von Erich Boltenstern und Kurt Schlauss ein umstrittenes Hochhausprojekt mit Hotel und Büros und einem Großkino für 900 Besucher realisiert. Den Auftrag für das Kino erhielt wiederum Robert Kotas.
Als Flaggschiff der KIBA war das Gartenbaukino der Ort für illustre Filmpremieren, Stargäste und Haute Couture. Robert Kotas konnte einen idealen Raum schaffen, weil das Kino nicht in einen vorgegebenen Ort hineingepasst werden musste. Die Gesamtkonzeption mit Freitreppen, Emporen, Verengungen und Aufweitungen stellte die zeitgemäße Umsetzung eines legeren, doch eleganten öffentlichen Ortes dar. Im Zuschauerraum fanden häufig moderierte Modeschauen statt – sie gehörten in den 50er- bis 70er-Jahren zur Kinokultur. In Wien fanden sie in vier der großen KIBA-­Kinos (Forum, Flotten, Kolosseum und Gartenbau) statt. Entsprechend modebewusst hatte sich Kotas von vornherein das Publikum vorgestellt, wie aus seinen Architekturzeichnungen hervorgeht.
Das Gartenbaukino mit seiner prominenten Adresse bot zudem die Möglichkeit, das technische Know-how auf der Höhe der Zeit zu zeigen: das erste Kino Wiens mit 70-mm-Leinwand und 900 Sitzplätzen hatte eine Riesenleinwand von 8 mal 17 Metern. Technisch ließ man sich nichts vormachen: Drei Projektoren erzeugten mittels einer noch größeren parabolförmig gebogenen Projektionsfläche einen Surroundeffekt. In den 50er-Jahren gab es Cinemascope, später Cinerama, 1978 folgte der Einbau der ersten Dolby-Stereo-Anlage Österreichs. Robert Kotas war auch für die Organisation der technischen Infrastruktur zuständig. Er entwickelte eine Entlüftung des Kinosaals über die hohlen Stützen der Kinosessel. In der Farbgebung dominierten dunkle Rottöne, und durch Integration von Akustikplatten konnte der Ton so gesteuert werden, dass die Lautstärke überall gleich war. Diese Details verwendete der Architekt auch in seinen anderen Kinos.
In den 80er-Jahren warf man einen anderen Blick auf das Design – die ursprüng­liche Glühbirnenbeleuchtung wurde durch Neonleuchten ersetzt, der Buffetbereich umgestaltet, die Bestuhlung ausgetauscht. In den 90er-Jahren überdeckte man die Mosaikfassade wegen Wasserschäden durch eine Nirosta-Verkleidung. Der Niedergang konnte 2002 gestoppt werden: Unterstützt von der Stadt Wien übernahm die Viennale die Mietrechte für das Kino. Seither ist es zentrale Spielstätte des Internationalen Filmfestivals. Seit 2018 gilt es offiziell als „Denkmal der Nachkriegsmoderne“ und wurde 2021 erstmalig in seiner Geschichte umfassend saniert. So weit wie möglich versuchte man hierbei auf die Originalpläne von Robert Kotas zurückzugreifen – oder zumindest in seinem Sinne zu handeln.


Noch eine Ikone
Ein weiteres Wahrzeichen der Wiener Kinolandschaft ist das Bellaria Kino hinter dem Volkstheater. Es war 1911 als „Invalidendank-Kino“ gegründet worden. Kriegsversehrten wurde die Lizenz zum Betreiben eines Kinos gegeben, um ihnen ein Einkommen zu sichern – ähnlich wie bei der Vergabe von Trafiken. 2019 wurde die vorläufig letzte Vorführung gegeben. Im April wurde bekannt, dass eine Crowdfunding-Kampagne zur Revitalisierung auf Initiative der Votivkino-­Betreiber Michael Stejskal und Sarah Stross erfolgreich war. Die Stadt wird ebenfalls zur Finanzierung beisteuern, denn das Bellaria ist ein Wiener Kulturdenkmal, das sogar in Reiseführern gelistet ist. Fassade und Stiegenabgang zum Kassabereich sind denkmalgeschützt und bleiben bei der Renovierung erhalten.
Was sind die weiteren notwendigen Schritte, um ein altes Kino modern zu machen? „Das Wichtigste ist die technische Ausstattung – all das, was nur auffällt, wenn es nicht funktioniert, wie Belüftung, Elektrik. Schallschutz ist der Knackpunkt, von dem alles abhängt“, erzählt Michael Stejskal. „Es werden alle Elemente erhalten, die man sinnvollerweise übernehmen kann – neben dem kompletten Eingangsbereich ist das etwa die charakteristische Tapete mit den Fotos.“ Auch Original-Beleuchtungskörper werden teils übernommen, ebenso die schönen Verkleidungen der Heizkörper. Im Kinosaal wird die rote Wandbespannung ersetzt, wie sie ursprünglich war. Die zur Straße hin öffnenden Türen für den Fluchtweg können nicht behalten werden, da wird etwas Passendes Neues gesucht, das den heutigen Vorschriften entspricht.  Es wird nichts Historistisches vorgetäuscht, das Kino wird kein musealer Ort, sondern einer, der jetzt verwendet wird. Die Planungs­phase für die Renovierung hat bereits begonnen.


Dokumentarfilm über Wiens Kinos
Einen atmosphärischen Eindruck von Wien, einer Stadt im Kinofieber, liefert Paul Rosdy in seinem historisch aufwendig recherchierten und gleichzeitig sehr poetischen Dokumentarfilm „Kino Wien“. Seine Überlegung dazu: „Wenn ich einen Film über Wien mache, dann aus der Perspektive des Kinos.“ Denn die Stadtlandschaft ist geprägt von der Dynamik der Kinos – deren Präsenz und Vielfalt spiegeln gesellschaftliche Entwicklungen und auch stadtplanerische Details wie den Ausbau des öffentlichen Verkehrs wider. Waren Kinos früher meist zentral platziert, zogen sie mit der Erschließung der Stadt durch Busse und Bahnen weiter nach außen. Die Beweglichkeit des Kinos, die immer mit den technischen Entwicklungen zusammenhängt, steht in diametralem Gegensatz zur Sesshaftigkeit des Theaters, so Paul Rosdy. Er zeichnet mit dem Kinothema subtile Zusammenhänge – im Stadtbild, in der Selbstrepräsentation und in der Kulturvermittlung. Zahlreiche frühere und heutige Kinobetreiber kommen zu Wort, Filmvorführer sprechen über die aufwendige Technik vor der Digitalisierung. Schwarz-Weiß-Szenen aus der Stummfilmzeit werden mit Interviews heutiger Kinogeher geschnitten. Kinos, ihre Errichtung bzw. ihre Schließung haben mit Veränderungen auch im Stadtbild zu tun – man denke etwa an das renommierte Forumkino, das einem verspiegelten Neubau, dem Rechenzentrum von Architekt Harry Glück, zu weichen hatte, der wiederum nicht allzu lange Bestand hatte. Heute steht dort ein alles andere als architektonisch auffallendes Büro­gebäude. Die Spekulationen mit Grundstücken, kulturelle Einflussnahmen und Lizenz­vergaben bilden einen eigenen Themenkomplex, der auch politisch in die Stadtgeschichte hineinführt und nicht immer rühmlich ist – vor allem in Hinblick auf jüdische Kinobetreiber und die fehlende Wiedergutmachung von Enteignungen bzw. Alibiverkäufen in der Nazi-­Zeit, die natürlich in Bezug auf Kino wesent­lich war: Film war das Propaganda­instrument schlechthin. Rosdys Film verweist auf ein weites Feld. Empfehlenswert für Interessierte ist hier auch die Lektüre des Katalogs „Kino Welt Wien“. 


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