In Teil 2 der Serie kommt Günther Tränkle vom Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) zu Wort. Dort entwickelt der Physiker Halbleiterbauelemente, die auch in der Verkehrsleittechnik und der Elektromobilität eingesetzt werden.
Tag für Tag verstopfen sie die Innenstädte, bringen den Straßenverkehr zum Erliegen und machen mit ihren Abgasen die Menschen krank. Immer lauter wird deshalb die Forderung nach weniger Autos auf den Straßen. Mit einer Wirtschaftswissenschaftlerin, einem Physiker und einem Soziologen haben wir über die Mobilität der Zukunft gesprochen. In Teil 2 der Serie kommt Günther Tränkle vom Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) zu Wort. Dort entwickelt der Physiker Halbleiterbauelemente, die auch in der Verkehrsleittechnik und der Elektromobilität eingesetzt werden.
Ein Tritt auf den Knopf und die Bürsten der Sohlenreinigungsmaschine beginnen zu rotieren. Staub und Schmutz, Schotter und Pollen sind schon im großen gläsernen Eingangsfoyer unerwünscht. Das ist was Psychologisches, sagt Günther Tränkle, Direktor des Ferdinand-Braun-Instituts, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH). Hier, im äußersten Südosten Berlins, im ehemaligen DDR-Vorzeigewissenschaftsbezirk und heutigen Technologiepark Adlershof, werden Schlüsselkomponenten für die Elektromobilität und den Verkehr von morgen entwickelt: elektronische Bauteile und Laserdioden, tausendmal kleiner als der Durchmesser eines menschlichen Haares, aufgebracht auf ultrareine Kristallscheiben aus neuartigen Halbleitern.
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