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Bloß nichts verpassen!: Auf Corona-Blues folgt in Berlin jetzt der Freizeitstress

„Social Distancing" ist ein Begriff, der unser Zusammenleben in den letzten zwei Corona-Jahren gut auf den Punkt bringt: 24 Monate lang gab es Freizeit und Zwischenmenschlichkeit nur mit angezogener Handbremse. Der gesamte Kulturbetrieb wurde runtergefahren, Clubs geschlossen, Restaurantbesuche bedurften Tests, Masken, Impfungen und Planung. Hochzeiten, Taufen und private Feste konnten erst gar nicht, später unter Auflagen stattfinden. Selbst ein intimes Dinner mit engsten Freunden war zwischenzeitlich Tabu.

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