Der hölzerne, grün angestrichene Sakralbau sieht aus, als wäre er eine Kirche, wären da nicht die Halbmonde auf den Türmen. „Wir sind Polen und haben deswegen nach polnischer Art gebaut", erklärt Dzemil Gembicki. Sein Arbeitsplatz ist die Moschee in Kruszyniany weit im Osten Polens, fünf Kilometer entfernt von der Grenze zu Belarus. Gembicki beheizt sie, lüftet durch, macht sauber oder führt Gäste durch die Moschee.
Der 44-jährige Gembicki ist ein polnischer Tatare oder tatarischer Pole - auf jeden Fall muslimisch.
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