Hinter einer grauen Zielsteinmauer in der Pekinger Oststadt liegt der i:project space. Im Innenhof leuchtet das Logo mit den beiden Dreiecken. Dahinter befinden sich ein Stadtgarten, ein Ausstellungsraum und die Wohnräume von. Vor zwei Jahren gingen sie nach China. Zunächst nur für ein Projekt, aus dem mittlerweile ein beständiger Kunstraum im Herzen des BanQiao Hutongs geworden ist. Die Kunsthistorikerinnen gründeten den i:project space als Plattform für internationalen Kunstdiskurs, in den sie immer wieder Gäste für Künstlerresidenzen einladen.
Interview