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Energetische Ursachen von Herzrhythmusstörungen

Alles ist Energie - diese Weisheit seit Albert Einstein und Max Planck wird auch in der Medizin immer bedeutsamer. Nicht nur, weil sich die Bioresonanz immer mehr durchsetzt, sondern weil dies auch von der Wissenschaft zunehmend Beachtung findet.

So haben Kölner Wissenschaftler (CECAD-Cluster of Excellence at the University of Cologne) festgestellt, dass es bereits genüge, wenn nur wenige Mitochondrien der Herzzellen in ihrer Funktion eingeschränkt sind, um Herzrhythmusstörungen auszulösen. Die Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen, die für die Energiegewinnung in unserem Organismus zuständig sind. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bemerkenswert ist, dass offensichtlich schon geringfügige Einschränkungen in der Energiegewinnung und -versorgung ausreichen, um das gesamte Organ zu beeinträchtigen.

Einmal mehr zeigt die Wissenschaft auf, dass Erkrankungen energetischen Ursprungs sein können.

Die energetische Therapie der Bioresonanz

Eine Erkenntnis, auf der auch die Bioresonanz aufbaut. Sie ist eine rein energetische Therapieform. So gibt es beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt spezielle Programme, die direkt auf die ATP-Produktion, also die Energiegewinnung in den Mitochondrien, harmonisierend einwirken. Idealerweise ergänzt um solche Frequenzspektren, die Zellen und deren Organellen energetisch unterstützen. Darüber hinaus wird ein ganzheitlich orientierter Therapeut nach den vielen möglichen Ursachen suchen, die wiederum darauf Einfluss haben. Gerade wegen der vielen Möglichkeiten wird empfohlen, den gesamten Organismus einer Analyse zuzuführen.

Einen Erfahrungsbericht zur Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Herzrhythmusstörungen finden Sie hier:

Herzrhythmusstörungen.


Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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