Vor "True Detective" kannte kaum jemand den Namen Nic Pizzolatto. Dabei hat der Autor in den USA bereits 2011 mit seinem Debütroman "Galveston" gezeigt, dass man aus destruktiven Zutaten wie Gewalt und Pessimismus eine Art von Literatur erschaffen kann, die es nicht nur wert ist, gelesen zu werden, sondern eine höchst konstruktive Botschaft hat: Es wird nicht immer alles gut. Manchmal reicht aber auch nur ein wenig.
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