Rezension: "ewig her und gar nicht wahr" von Marina Frenk
In dem Debüt setzt sich eine Malerin mit ihrem jüdischen Erbe auseinander. Ein beeindruckender Roman, sagt unsere Kritikerin Marie-Thérèse Harasim.
Rezension: "ewig her und gar nicht wahr" von Marina Frenk
In dem Debüt setzt sich eine Malerin mit ihrem jüdischen Erbe auseinander. Ein beeindruckender Roman, sagt unsere Kritikerin Marie-Thérèse Harasim.