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Was ist ein Browser?

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Viele Bereiche innerhalb des Internets sind nur mit Hilfe eines Webbrowsers sichtbar. Diese Software ist sozusagen unser Tor zum Web. Das Verb "to browse" kommt aus der englischen Sprache. Im Deutschen bedeutet es blättern oder stöbern. Webbrowser sind folglich Programme, mit denen man im WWW herumstöbern kann.


Damit die Webseiten auf jedem Programm und bei jedem Betriebssystem auf die gleiche Weise angezeigt werden, wurden sogenannte Webstandards eingeführt, an die sich die allermeisten Hersteller halten. Doch die Benutzung von Browsern geht auch mit Gefahren einher. Wichtig ist nicht nur die Programmierung des Browsers selbst, sondern auch die seiner Zusatzprogramme. Wir erläutern hier in unserem Artikel, welcher Hersteller am meisten Wert auf Sicherheit legt.


Besonders kritisch kann es werden, wenn der Browser wie im Fall vom Internet Explorer Teil des Betriebssystems ist. Alle Hersteller entwickeln ihre Programme ständig weiter, Sicherheitslücken werden von ihnen binnen kürzester Zeit behoben. Wichtig ist, dass Sie Ihrem Browser erlauben, automatische Updates durchzuführen.


Das Surfen hat sich gewandelt


Der Browser unterstützt seit Anbeginn die direkte Eingabe von URLs durch den Anwender. Mittlerweile kann man bei den meisten Browsern oben in der Adresszeile auch den Suchbegriff eingeben, dieser wird dann der Suchmaschine der Wahl übergeben. Damit haben die Anbieter berücksichtigt, dass die meisten Menschen heutzutage nicht mehr direkt die Internet-Adresse eingeben. Viele sind auf der Suche nach einer Antwort und brauchen die Hilfe einer Suchmaschine.


Webseiten bestehen aus einem Code, der im sogenannten HTML-Format hinterlegt wurde. Aufgrund der Befehle der HTML-Kodierung weiß der Browser ganz genau, was er darstellen soll. Zahlreiche Inhalte funktionieren nur noch nach vorheriger Installation von sogenannten Add-ons. Hier erklären wir, was das ist und worauf Sie im Umgang von Flash, JavaScript & Co. achten müssen.


Den Rest des Artikels können Sie hier nachlesen.

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