„Gendern ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss," sagt Hörfunkjournalistin Rebekka Endler. Sie ist eine von fünf Radioprofis, die im zweiten Teil der Reihe „Gendern im Radio" berichten, warum sie sich bei ihrer Arbeit um gendersensible Sprache bemühen und wie das gelingen kann.
Katalin Vales
Dresden
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