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Sieg gegen Erfurt: Crocodiles beenden verkorkste Serie

Versöhnlicher Abschluss für die Crocodiles: Mit dem 8:4-Sieg gegen Erfurt ist für die Hamburger Freitagabend die verkorkste Saison 2017/18 in der Eishockey-Oberliga zu Ende gegangen.

Von Beginn an hinkte das Team den Erwartungen hinterher, musste zwischenzeitlich zehn Niederlagen in Folge hinnehmen. Das Verpassen der Playoffs stand schon weit vor Ende der Hauptrunde fest. Eines der Probleme war die Verletzungsmisere. Nur Verteidiger Fabian Calovi absolvierte alle 44 Spiele.

Jetzt müssen die Verantwortlichen dringend handeln. „Wir haben in dieser Saison gesehen, wer unsere Ziele mitgehen kann", sagte Geschäftsführer Christian Schuldt. „Dementsprechend werden wir uns auf einigen Positionen neu aufstellen müssen."

Acht Spieler haben noch laufende Verträge: Das Kanada-Duo Brad McGowan und Josh Mitchell, Stürmer Moritz Israel, Tobias Bruns, Gianluca Balla, sowie Verteidiger Christoph Schubert, Tim Marek und Norman Martens. Offen ist auch, ob Herbert Hohenberger weiterhin als Trainer fungieren wird.

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