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Start-ups: Warum aus Ärzten „Doctorpreneurs" werden - WELT

Als Joost Bruggeman 2014 das letzte Mal zum OP-Messer greift, ist er noch Chirurg und sein Arbeitsplatz das Krankenhaus. Wenig später lautet die Berufsbezeichnung des Niederländers Geschäftsführer. Gemeinsam mit zwei Freunden richtet er sich in einem Amsterdamer Büro ein. Für ihre Geschäftsidee „Siilo" machen sich die Gründer auf die Suche nach Kapitalgebern: „Den Investoren sagten wir, dass wir das WhatsApp für Ärzte werden wollen", erzählt Bruggemann. Heute nutzen 250.000 Ärzte und medizinische Angestellte aus 180 Ländern die App.

Eine Erfolgsstory - doch dem Unternehmertum von Medizinern sind Grenzen gesetzt, die beachtet werden sollten.

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