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Sony Alpha A6000 im Praxistest

Sony Alpha 6000/ Foto: Sony


Sony hat mit der A6000 ein kompaktes Leistungspaket geschnürt. 24 Megapixel Exmor HD-CMOS-Sensor im APS-C-Format 23,5 x 15,6 mm, Bionz X-Bildprozessor wie in der Sony A7 und ein schnelles Hybrid-AF-System mit 25-Kontrast-AF-Feldern und 179 Phasendetektions-Messpunkten über fast das gesamte Bildfeld klingen vielversprechend. Da kam die Gelegenheit, ein Vorserienmuster der Sony A6000 über das Wochenende auszuprobieren, gerade recht.

Das Arbeitsumfeld

Mit dem kompakten Standardzoom E PZ 3,5-5,6/16-50 OS (24-75 mm KB) bildet die Sony A6000 eine handliche Einheit, auch wenn sie bei weitem nicht zu den kompaktesten spiegellosen Systemkameras gehört. Mit ihrem silbergrauen Finish macht die zwischen dem Einsteigermodell A5000 und der Vollformat-A7 einzuordnende Sony A6000 einen hochwertigen Eindruck, auch wenn sie keine Metallkarosserie hat.


Der ganze Text unter http://www.pc-magazin.de/testbericht/sony-alpha-a6000-praxis-test-fotos-eindruck-2043799.html


Fazit: Gelungene Generalprobe

Bleibt als Fazit meines Speed-Datings mit der Sony A6000: Das Wochenende mit ihr hat Spaß und Lust auf mehr gemacht, und sie scheint ihre Versprechen weitgehend zu halten. Besonders der schnelle Autofokus, die gesteigerte Sicherheit beim AF-Tracking sowie die schnelle Serienbildfolge gefielen. So dürfte die A6000 dazu noch dank ihres günstigen Preises von 600 Euro für das Gehäuse oder 800 Euro für das Kit mit dem bildstabilisierenden 3,5-5,6/16-50-mm-Zoom (24-75 mm KB) die älteren Schwestermodelle bald verdrängen. Und für den fälligen Preisaufschlag von 100 Euro gegenüber der kleineren A5000 bietet die A6000 einen reellen Mehrwert.


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