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UNESCO-Liste: Immaterielles Kulturerbe

Tympanon - Nationaltheater - München, Foto: Waess

Immaterielles Kulturerbe der Menschheit - UNESCO-Liste erweitert

 Die UNESCO hat 14 weitere Kultur-Traditionen zum Immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt

 Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit

UNESCO. Für den Schutz des Immaterielle Kulturerbes hat der UNESCO-AUSSCHUSS in Bogotá 14 Formen des kulturellen Wissens und Könnens verschiedener Völker weltweit in seine Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Als besonders bedroht wurden in der diesjährigen Sitzung fünf Kultur-Übungen gelistet, darunter der Frühlingsritus Juraŭski Karahod aus Belarus, der als dringend erhaltungsbedürftig eingestuft wurde.


Der Ausschuss der UNESCO zum Thema Immaterielles Kulturerbe tagt noch bis Samstag, den 14. Dezember 2019 in Kolumbiens Hauptstadt Bogotá und wird sicherlich weiteres bekanntgeben.


Für die Dringlichkeits-Liste der UNESCO zu stark bedrohtem Immateriellen Kulturerbe, das verloren gehen könnte, führte die Aufnahme von

- Botswana: Seperu-Volkstanz und damit verbundene Praktiken
 - Kenia: Rituale und Praktiken in Bezug auf den Kit Mikayi-Schrein
-  Mauritius: Sega tambour Chagos, diese Musiktradition rund um das Instrument des --Tambour prägt die Identität und sozialen Beziehungen innerhalb der Bevölkerung
 Philippinen: Die Dankestradition Buklog der Subanen
 Belarus: Frühlingsritus Juraŭski Karahod

14  Neuaufnahmen in die repräsentative UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit

Ägypten, Bahrain, Irak, Jemen, Jordanien, Kuwait, Marokko, Mauretanien, Oman, Palästinensische Gebiete, Saudi-Arabien, Sudan, Tunesien, Vereinigte Arabische Emirate: Wissen, Traditionen und Bräuche rund um die Dattelpalme


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