Der Loth-Skulpturenpreis wird dieses Jahr erstmals an einen Galeristen verliehen
Vom 22. bis zum 25. Februar treffen Sammler ihre Künstler und deren Galeristen in Karlsruhe
Ein Schwerpunkt der zeitgenössischen Kunstmesse, die in diesem Jahr ihr fünfzehnte Ausgabe feiert, wird die Skulptur sein. Um das Genre hervorzuheben wurde ein neuer Preis initiiert: für die Präsentanten des Skulpturen-Genres hat die Kunstmesse eine Auszeichnung für den "besten Skulpturenplatz" ausgelobt. Der Neue Preis heißt Loth-Skulpturenpreis und die L-Bank gilt als sein Sponsor. Mit dem Loth-Skulturenpreis sollen die Galerie und ihr Künstler gemeinsam ausgezeichnet werden.
Preise sind auf der art keine Seltenheit, so werden wiederholt der Hans Platschek Preis für Kunst und Schrift und der art KARLSRUHE-Preis des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe vergeben.
Der neue und mit 20.000 Euro Preis wird von einer Fachjury für einen Skulpturenplatz vergeben, der besonders hervorgehoben auftritt. Noch stellt sich die Frage, ob es nur um die Inszenierung - sollte dann vielleicht ein Bühnenbildner übernehmen - geht oder auch um die Skulpturen und die Auswahl des mehr oder weniger bekannten Künstlers durch die Galerie? Im Rennen um diesen Preis treten 20 Skulpturenplätze an, die sich auf vier Messehallen verteilen.
Die Preisverleihung wird am Freitag, 23. Februar 2018, um 17:00 Uhr im ...