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Visionen nach dem Kapitalismus

Visionen nach dem Kapitalismus
Vor 100 Jahren: Sozialismus?



und schon zerlegte sich die Szene in ihre Einzelteile: Die Gewerkschaften mit den Arbeitsplatz-Besitzenden schließen als erstes den "Sozialpakt" gegen Arbeiterräte und Enteignungen und werden von den Arbeitgebern und Firmenbesitzern, die grade im Krieg durch Rüstung hervorragend verdient hatten, fürstlich entlohnt:





500 Millionen Reichsmark fließen in den Anti-Bolschewisten-Fonds, 50 Mio sofort auszahlbar: Die Banken finanzierten sofort die rechten Freikorps, arbeitslose Soldaten gab es genug ...





Der faschistische Krieg gegen den "Bolschewismus" geht bis heute, nun mit schweizer Kapital und in rechter Manier wie bei russischen Oligarchen.





Die Ideen des Anarchismus, dass jeder Mensch selbst gefragt ist, am Anfang noch stark mit der bekämpften und verbotenen sozialistischen Idee verknüpft, gingen in den strategischen Partei-Kämpfen unter, zerschossen ...





Visionen und Auswege





Die Jahrestagung der Zukunftswerkstätten-Moderierenden und aller Interessierten





ZW2019 | Geld & WerteGemeinSinn macht Sinn



wird auch (nach der Analyse der angesprochenen Problematiken) die Visionen der einzelnen Kritiken heraus-arbeiten: Welche Menschenbilder und Weltbilder stehen hinter den Lösungsversuchen wie Grundeinkommen, Grundrente, foodsharing und Essensretter, Blockchain und "Gutem Leben", wie das Buen Vivir der südamerikanischen und der Welt-Sozialbewegungen zu schmal übersetzt wird: Gibt es einen Ausweg aus dem Raubtier-Kapitalismus, der uns in Atem hält?





B.Traven /Ret Marut grüsst als Ziegelbrenner: + 26.3.1969





Im Tagungspreis Regulär: 290,00 € enthalten sind: Übernachtung (überwiegend in Doppelzimmern), Verpflegung während der Tagung und die Tagungspauschale für Raum, Material und Organisation, ohne Übernachtung: 150,00 €
Ermäßigt: Am Geld soll es nicht scheitern! Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an uns und wir finden einen Weg, jede Teilnahme bezahlbar zu machen!





Gemeinwohl steht in den Verfassungen



aber die Politik setzte nun in den letzten Jahrzehnten auf Privatisierungen, weil dort die Effizienz höher erschien, bis die Infrastruktur wie bei der Bahn kaputtgespart war.





Dass uns Gemeinwohl-Ökonomie mehr entspricht, als dumme Konkurrenz, wie sie mit ewigen Ausscheidungen, Bewertungen, Mobbing, Sport und Kriegsrüstungen betrieben wird, muss erst wieder gelernt werden.





https://www.ecogood.org/de/vision/



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