Aus rechtsextremistischen Motiven erschoss Tobias R. in Hanau neun Menschen mit Migrationshintergrund. Anschließend tötete er seine Mutter und nahm sich das Leben. Jetzt, sechs Monate nach der blutigen Tat, gab es überall in Deutschland Kundgebungen, um den Opfern und ihren Hinterbliebenen zu gedenken und an die tragischen Ereignisse zu erinnern. So auch in Dortmund, wo Vertreter*innen mehrerer lokaler Organisationen, Bündnisse, Gruppen und Initiativen Redebeiträge hielten.
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