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Wie ich Radl-Botschafterin wurde

München, den 14. Mai 2019

Unsere Autorin hat keine Lust mehr, auf dem Rad um ihr Leben zu fürchten. Deswegen engagiert sie sich nun für das Münchner Bürgerbegehren Radentscheid. Und das fühlt sich für sie richtig gut an.

Mein erstes richtiges Fahrrad war ein dunkelblaues Hercules-Damenrad, 3-Gänge, Stahlrahmen. Das Rad brachte mich durch meine Teenagerzeit, zum Basketballtraining, zu den Partys in den Heustadln, an die Seen, zur Schule. Es brachte mir auch meinen ersten Aufenthalt in einer Krankenhausnotaufnahme ein.

Abwärts in Richtung einer S-Bahnunterführung blieb ich mit dem Lenker an einem herausragenden Efeuzweig hängen, flog über den Lenker und landete mit dem Gesicht im Rollsplit. Die Narben sind heute noch sichtbar. Das war meine erste Erfahrung mit schlecht gepflegter Radinfrastruktur, auch wenn ich es damals nicht so nannte.

Mit 18 erwarb ich meinen Führerschein und fuhr anschließend als typische Vertreterin der Generation Golf kurze Zeit mit dem Model 1 durch die bayrische Landeshauptstadt. Schon damals fand ich Autofahren in München vor allem stressig: viel Verkehr, wenig Parkplätze. Natürlich war der Wagen aber beliebt, um meine Teamkameradinnen zu den Auswärtsspielen in die Dörfer des Voralpenlands zu fahren, die allesamt öffentlich kaum zu erreichen waren. Zwei Jahre später gab ich den langsam in seine Einzelteile zerfallenden Golf auf, für seine Wartung hatte ich schlicht kein Geld. Seither bin ich Zugfahrerin, Car-Sharerin, Beifahrerin, Fußgängerin und vor allem Radfahrerin.

Dass es nicht besonders sicher ist, mit dem Rad zu fahren, war mir natürlich schon immer irgendwie bewusst. Das unwohle Gefühl beim Radeln habe ich aber lange klaglos hingenommen. Natürlich hatte später ich im Zuge meiner journalistischen Arbeit all die Studien gelesen, wie die Niederlande und Dänemark „fahrradfreundlich" wurden. Richtig verstanden habe ich es aber erst, als ich 2016 an einer „ Masterclass Copenhagenize" in Kopenhagen teilnahm. In diesem Workshop für Stadt- und Verkehrsplaner werden Erkenntnisse weitergeben werden, wie die dänische Hauptstadt es in sehr kurzer Zeit geschafft hat, sehr viele Menschen aufs Rad zu bringen. Vor allem aber radelten wir mehrere Tage lang kreuz und quer durch die Stadt. Was soll ich sagen, es war eine Offenbarung! Aus meiner grauen Theorie wurde ein Gefühl. So ist das also, wenn man problemlos und sicher von einem Punkt zum anderen durchgehend auf schönen Radwegen fährt!

So herrlich das Erlebnis, so erschreckend war das Zurückkommen in meine Realität. Kopenhagen war für mich wie dieser Moment in dem Film Matrix. Ich hatte wie Neo die „rote Pille geschluckt" und sah plötzlich alles mit ganz anderen Augen. Was ich in meinem Fahrrad-Alltag in München vorher als ärgerlich aber normal hingenommen hatte, weil einfach schon immer so gewesen, war nun eine offensichtliche Unverschämtheit.

Wieso muss ich mich bei jeder Straßenüberquerung mehrfach panisch umsehen, weil mich jederzeit ein Abbieger erwischen kann, wenn es doch auch ganz anders geht?

Wieso muss ich am Hauptbahnhof mein Rad in den Dreck stellen, wenn andere Städte so tolle Radgaragen haben?

Wieso steht dieser Lieferwagen auf dem Radweg, und wieso findet der Fahrer es ganz natürlich, mir auf Nachfrage zu erklären, dass er auf der Straße den Verkehr behindern würde? Wieso ist dieser Radweg nicht geräumt? Wieso gibt es hier gar kein Radweg? Wieso donnert dieser LKW so dicht an mir vorbei, wieso steht diese Mülltonne mitten auf dem Radweg, wieso wird der Mittlere Ring weiter ausgebaut, aber auf den Radwegen platzt der Asphalt auf?

Gefährliche Kreuzungen, Falschparker und Radwege, die im Nichts enden oder plötzlich mitten in den Autoverkehr gelenkt werden - all das war plötzlich so augenscheinlich. Wie in diesem bekannten Internet-Meme "What Has Been Seen Cannot Be Unseen" hatte sich mit einem Schlag mein Blick verändert, und diesen offensichtlichen Missstand musste ich nun auch ständig meinem Umfeld mitteilen.

Wenn ich mit Freunden spazieren gehe, halte ich nun (meistens ungefragt) Input-Referate darüber, wie schlecht eine Kreuzung aufbaut ist, fuchtele mit den Armen, um zu zeigen, wie viel Platz hier wäre, wenn nicht rechts und links Autos stünden, rege mich darüber auf, wenn es gar keinen Radweg gibt.

Das Augenrollen, das schwere Atmen meiner Gesprächspartner zeigt mir, dass ich als schlimme Nervensäge wahrgenommen werde, aber ich kann nicht anders. Ich will, dass sie sehen, was ich gesehen habe, fühlen, was ich gefühlt habe. Am liebsten würde ich einfach jedem als Bildungsurlaub einen Fahrradurlaub in Kopenhagen verordnen. Durch eine sanfte Vorauswahl der besten Option, also durch „Verführung" werden Bürger dort dazu gebracht, gerne Rad zu fahren. Ich bin sowas von verführt! Wissenschaftler nennen das Nudging, wie Andrea Reidl von „Busystreets" erklärt.

Mein Umfeld reagiert in zweierlei Weise auf meine Wesensänderung. Die einen haben sich gefügt und unterstützen meine „Leidenschaft", schenken mir Radl-Devotionalien, schicken mir Links, wenn in München wieder ein Radler überfahren wurde. Die anderen versuchen mich zu triezen. „Aber Radfahrer sind doch auch schlimm und rücksichtslos", heißt es, wenn ich mich über einen schmalen Radweg aufrege. An verständnisvollen Tagen halte ich meinen „Nein, es liegt hauptsächlich an der Infrastruktur"-Vortrag. Aber ganz ehrlich, ich kann es nicht mehr hören.

Radfahren ist nicht mein nerdiges Hobby, das Rad ist mein Hauptfortbewegungsmittel. Und darauf möchte ich nicht sterben. Daniela, bist Du da nicht ein wenig melodramatisch, höre ich meine Freunde stöhnen. Nein! 2018 gab es nach Angaben des Polizeipräsidiums München in der Stadt 3.297 Unfälle mit Radfahrern, 15,2 Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei wurden 2.933 Radfahrer verletzt, davon 333 schwer. Zehn RadfahrerInnen starben. Ich behaupte: Jeder Mensch, der halbwegs regelmäßig in München (und anderswo) Rad fährt, hatte schon eine Nahtoderfahrung. Ich auf jeden Fall schon mehrere. Bei meiner gefährlichsten Situation saß ich noch nicht mal auf dem Rad, sondern habe zu Fuß einen Zebrastreifen überquert. Der Fahrer des Wagens wollte aus der Seitenstraße einbiegen, hatte aber wegen eines weit in die Straßen hineinparkenden Autos keine Sicht, beschleunigte trotzdem, um sich in den Verkehr einzuordnen und hätte mich, die ich mich gerade auf der Mitte des Zebrastreifens bewegte, beinahe frontal erwischt. Ich lief, sonst eher um keine Worte verlegen, unter Schock bis zur nächsten Kreuzung, wo mich der Autofahrer kreidebleich abpasste und sich ausführlich entschuldigte. Wir wussten beide, hätten nicht irgendwelche Urreflexe meinen Körper einen stuntreifen Sprung absolvieren lassen, wäre ich tot oder mindestens schwer verletzt gewesen und er seines Lebens nicht mehr froh. Beide Opfer einer Parkraumorganisation, die es toleriert, dass riesige SUV so parken, dass die Sicht auf Kreuzungen komplett versperrt ist.

Dabei könnte es so viel schöner und sicherer sein.

Vergleichbare Situationen habe ich alleine in meiner Straße schon viele Male beobachtet. Als Fußgänger habe ich selbstverständlich keinen Helm getragen, der mir aber auch das Leben nicht gerettet hätte. Genauso wäre es auf dem Rad gewesen. Wenn ich sehe, wie das Verkehrsministerium Helme bewirbt, als würde ein Helm Mobilität für Nicht-Autofahrer im Innenstadtbereich auch nur einen Hauch sicherer gestalten, macht mich das richtig wütend (und ein wenig schnippisch).

Richtig ernst genommen als Mobilitätsteilnehmer werde ich also nicht; nicht von meinem hauptsächlich autofahrenden Umfeld, nicht von der Stadt München, nicht vom Verkehrsministerium. Sie alle haben die „rote Pille" noch nicht geschluckt.

Deswegen saß ich letztes Jahr im Herbst bei der Auftaktveranstaltung des Radentscheids München, als uns rund 200 TeilnehmerInnen erklärt wurde, was wir als „Radlbotschafter" in den kommenden Monaten zu tun hätten. Der Lenkungskreis des Radentscheids besteht aus dem Fahrradlobbyverein ADFC; der Naturschutzvereinigung BUND, den politischen Parteien Bündnis90/Die Grünen, die Linke und der ÖDP sowie der Münchner Umweltorganisation GreenCity.

Das Bürgerbehren Radentscheid fordert

sichere, breite und komfortable Radwege, ein stadtweites, lückenloses und engmaschiges Radverkehrsnetz, sichere, komfortable und stressfreie Kreuzungen und Einmündungen, bedarfsgerechte, flächendeckende und sichere Fahrradabstellmöglichkeiten.

30.000 Münchner Bürgerinnen müssen wir finden, die dafür unterschreiben, dass Radler endlich das bekommen, was für Autofahrer in München ganz selbstverständlich ist.

Es gibt im Journalismus diese Regel, die besagt, Journalisten sollen sich „nicht mit einer Sache gemein machen, auch nicht mit einer guten". Am Neutralitätsgebot habe ich als Umwelt- und Klimajournalistin ohnehin schon lange meine Zweifel. Denn wo hat sie uns hingebracht, diese vermeintliche ausgewogene Berichterstattung? Zu einem nie dagewesenen Artensterben, mitten in die Klimakrise und - um beim Thema zu bleiben - in den Dauerstau der Städte.

Für wichtiger als Neutralität halte ich Transparenz. Hier also meine Offenlegung: Selbstverständlich hätte ich als Journalistin einfach über einen der vielen Freiwilligen schreiben und mich selbst mit der eigenen Meinung und Betroffenheit zurücknehmen können. Ich will dieses Anliegen in meiner Heimatstadt aber unterstützen und zwar nicht nur als Sympathisantin, sondern ganz aktiv. Ich bin überzeugt davon, dass Menschen, die von A nach B kommen wollen, nicht zwischen Komfort und Sicherheit wählen müssen sollten und nicht gezwungen sein sollten, ihr Leben zu riskieren. Sich für einen sicheren Raum für das Radfahren einzusetzen, ist das absolute Minimum, um eine Stadt und letztlich auch den Planeten zu einem besseren Lebensraum zu machen. Deswegen werde ich mich bei diesem Bürgerbegehren nicht mit dem Berichterstatten begnügen und habe mir den „Radldackel", das offizielle Wappentier des Radentscheids, an mein Schutzblech geklebt, stehe mit Petitionslisten auf Plätzen rum, nehme an Aktionen teil, um das Anliegen bekannt zu machen, und fahre auf Demos mit, wann immer ich kann.

Ich veröffentliche diesen Text hier im Rahmen von KlimaSocial, unser Claim lautet „Vom Wissen zum Handeln". Das Wissen, wie Innenstädte sicherer gestaltet werden können, ist längst vorhanden. Nur durch bessere Radinfrastruktur lassen sich mehr Menschen für das Radfahren begeistern. Und erst das ermöglicht ein friedlicheres Miteinander der Verkehrsteilnehmer. Einige BürgermeisterInnen zum Beispiel in Kopenhagen, Amsterdam, London, Barcelona und Paris haben diese Erkenntnisse verinnerlicht und begonnen, die Innenstädte entsprechend umzubauen. In Deutschland aber ist ohne Druck von der Straße bislang nirgends oder nur häppchenweise etwas passiert. Nur dort wo BürgerInnen bereit sind, monatelang, manchmal jahrelang zu kämpfen, gibt es manchmal einen vernünftigen Radweg.

Volksbegehren sind gelebte Demokratie, als Bürgerin der Stadt München bringe ich mich ein. Lasse ich mich als durch die Teilnahme am Radentscheid politisch vereinnahmen? Ich glaube nicht. Mir ist ehrlich gesagt völlig gleichgültig, welche Partei dafür verantwortlich ist, dass ich hier in München nicht einen frühzeitigen Tod auf der Straße sterben muss. Ich werde aber ganz genau hinsehen, wer diesbezüglich nichts unternimmt. (Das gleiche gilt übrigens für die Klimakrise.)

Ohnehin gehen mir persönlich einige Forderungen des Münchner Radentscheids lange nicht weit genug. Ich bin der Ansicht, dass das Aufkommen privater PKW in der Innenstadt massiv reduziert werden muss. Aus Sicherheitsgründen, um die weniger gepanzerten Verkehrsteilnehmer zu schützen, und damit jene, die tatsächlich durch die Stadt fahren müssen, es auch können: Polizei und Feuerwehr, Krankentransporte und Altenpfleger, Handwerker und Lieferanten. Der Platz ist vorhanden, er muss nur den (stehenden) Autos weggenommen werden. Kostenfreie Autoparkplätze im öffentlichen Raum sind kein Grundrecht. Wir alle haben uns an das Auto im Stadtbild so sehr gewohnt, dass wir die beidseitig parkenden Autos gar nicht mehr wahrnehmen und die illegal auf dem Fuß- und Radweg abgestellten als Kavaliersdelikt betrachten.

Ja, die Abkehr von der autozentrierten Verkehrsplanung wird an der einen oder anderen Stelle eine schmerzhafte Diskussion werden. Eigentlich wäre es Aufgabe der Politik, die Konflikte, bei denen es um Flächenverteilung geht, auszutragen und nicht den schutzlosesten Verkehrsteilnehmer, nämlich den Fußgängern, Radfahrern und künftig auch weiteren Mobilitätsteilnehmern auf zum Beispiel E-Rollern, aufzubürden. Weil sie ihre Verantwortung aber ignoriert, befördert sie das aggressive Hochrüsten, das wir im öffentlichen Raum nun erleben. Auch ich habe schon Autofahrer angeschrien - ich bin nicht stolz drauf. Aber Radfahren ist bei uns vielfach alles andere als angenehm, sondern Nahkampf und entsprechend liegen die Nerven blank. Wäre es nicht schöner, entspannt ans Ziel zu kommen, entlang von Grünflächen und Spielplätzen?

Seit Jahren lese ich die Tabellen, die den verheerenden Anstieg der globalen Erwärmung dokumentieren - und schreibe darüber, dass die Entscheider nicht handeln. Zurück bleibt Verzweiflung und Hilflosigkeit. Ich nehme an, dass es Greta Thunberg ähnlich ging, als sie im Sommer 2018 begann, vor dem schwedischen Parlament zu streiken. Inzwischen ist aus ihrem Klimastreik eine weltweite Bewegung geworden. Sie sagt zu Recht: „Activism works. So act".

Im Zuge der Aktionen der Protestgruppe Extinction Rebellion in London habe ich einmal einen Kommentar eines älteren Mannes gelesen, der spontan an einem der Die-Ins teilgenommen hat. Dabei legen sich Demonstranten auf Plätze als seien sie tot, um auf das massenhafte Artensterben aufmerksam zu machen. Er sagte, es sei ein fast befreiendes Gefühl gewesen „endlich aus der Beobachterrolle zu treten und etwas zu tun". Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen.

Teil von etwas Größerem zu sein, aktiv und konstruktiv daran zu arbeiten, die eigene Stadt zu verbessern, fühlt sich enorm gut an.

Und Spaß macht es auch. Bei einer Critical Mass in einer großen Gruppe begleitet von Gute-Laune-Musik ungestört auf zwei Rädern durch die Stadt cruisen, ist ein wunderbares Gefühl. Dazu kommt, dass Radfahren im besten Sinne divers ist: Frauen und Männer, Alt und Jung, dick und dünn. Leute mit liebevoll zusammengebastelten Oldtimer-Rennrädern, Hipster mit Fixies, schwere Jungs mit Fatbikes, die Liegeräder-Fraktion, Lastenräder in allen Formen und Größen, Dreiräder, und mittendrin ich, mit stinknormalen City-Trekkingrad und zerschlissenem Sattel. Auf Fahrrad-Demos gibt es immer viel zu gucken und zu quatschen. Jeder ist willkommen, jede kann mitmachen. Mehr Platz für Räder zu schaffen, ermöglicht Teilhabe und demokratisiert eine Stadt, das ist meine feste Überzeugung.

Die Radlszene ist (wenn nicht gerade jemand einen Autofahrer anbrüllt) sehr positiv und kreativ, geradezu eine Art Wohlfühlgruppe. Da wird mit auf den Gepäckträger geklemmten Schwimmnudeln gezeigt, wieviel Abstand Autofahrer eigentlich von Radfahrern halten müssten. Um darauf aufmerksam zu machen, dass Fahrräder absolut vollwertige Verkehrsmittel sind - mit denen man vom Christbaum über den Bierkasten bis hin zu mehreren Personen allerhand transportieren kann - gibt es regelmäßige Lastentouren. Mein Lieblingsprojekt aber ist die „Dankstelle", bei der die Radlbotschafter sich bei vorbeifahrenden Münchner RadlfahrerInnen bedanken. Mehr als gute Laune auftanken muss man beim Radfahren nämlich nicht. Ein freundliches Dankeschön dafür zu erhalten, dass man Rad fährt, obwohl einem im wahrsten Sinne des Wortes ständig Hindernisse in den Weg gelegt werden: Ist das nicht wunderbar?

Umgekehrt ist auch mir es mehrfach passiert, dass Passanten, die das Radentscheid-Schild sahen, direkt auf mich zustürmten, unterschrieben und „Danke, dass Sie das machen" sagten. Das ist auch die Rückmeldung der über tausend HelferInnen, die aus Eigenmotivation Stimmen sammeln. Der Zuspruch ist sehr gut, der Radentscheid scheint einen Nerv der Münchnerinnen und Münchner zu treffen. Das macht mir Hoffnung, dass sich in der Stadt endlich etwas bewegen lässt. Vor allem mehr Fahrräder.

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