In "Call of Duty" gab es schon allerlei fiktive Konfliktherde. Mal tobte in der Shooter-Reihe ein zweiter Kalter Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und China, mal griff ein Zusammenschluss südamerikanischer Länder die USA an. Und einmal wollte eine von Kevin Spacey angeführte Privatarmee die Weltherrschaft an sich reißen. Spätestens mit dem auf Weltraumschlachten getrimmten " Call of Duty: Infinite Warfare" war ein Großteil der Spieler der Zukunftsthemen jedoch überdrüssig, was die rückläufigen Verkaufszahlen belegten.
" Call of Duty: WW2" soll das nun ändern, die Entwickler von Sledgehammer Games setzen dafür wieder auf ein historisches Setting. Anders als beim Konkurrenten " Battlefield 1" rückt hier aber nicht der Erste Weltkrieg in den Fokus, sondern der Zweite.