Auf einem Truppenübungsplatz der Bundeswehr wurden Pikachus gesucht, ein Kellner gab seinen Job auf, um jedes Taschenmonster in Neuseeland zu fangen: Kein Videospiel hat 2016 einen solchen Medienrummel erzeugt wie die virtuelle Schnitzeljagd "Pokémon Go". Zeitweise wurden Sehenswürdigkeiten von Monsterjägern belagert, auf gefühlt jedem zweiten Smartphone-Bildschirm lief das Spiel.
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