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Polyfonatura - Natur als Musikinstrument | Filmtipp

Polyfonatura - Natur als Musikinstrument | Filmtipp
Polyfonatura - Sinfonie mit Naturtönen – darunter stellt sich jeder Musiker etwas anderes vor. Der Norweger Eirik Havnes lässt die Naturgeräusche nicht durch Musikinstrumente nachahmen. Er verwendet Natur pur für seine Kompositionen.
Polyfonatura: Naturgeräusche in der Musik quer durch Jahrhunderte.
Gewitter donnert in den „Vier Jahreszeiten“ von Vivaldi, der Wasserfall dröhnt in der „Alpensinfonie“ von Richard Strauss. Neuzeitliche Komponisten lassen naturgetreue Geräusche auf Musikinstrumenten erklingen.
(c)Polyfonatura | Eirik Havnes mit Aufnahmegerät
Eirik Havnes geht in die freie Natur seiner norwegischen Heimat. Statt Kamera oder Gewehr trägt er Mikrofon und Aufnahmegerät. Er nimmt die Laute der Natur auf, vom Wasserfall bis zu einzelnen Tropfen, die in der Komposition wie Schlagzeug klingen.
Polyfontura: Rauschen des Windes, Knirschen der Steine, Vogelstimmen.
(c)Polyfonatura | Eirik Havnes klettert über Felsen
Wie klingt Eiswasser? Wie wirkt das Echo in einer Höhle? Wie klingt es, wenn ein abgestorbener Baum umfällt?
(c)Polyfonatura | Eirik Havnes über einem tosenden Wasserfall
Er nimmt waghalsige Klettereien auf rutschigen Felsen auf sich. Macht Aufnahmen auf Felsvorsprüngen, unter denen reißende Bäche fließen.
Polyfonatura: 10 cm Tonspur beträgt 1 Minute Musik.
(c)Polyfonatura | Im Tonstudio am Mischpult
Zusammen mit einem Tonmeister spielt er diese Klänge am Computer ein und archiviert sie.Dieser

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