Spuren der deutschen Kolonialzeit in Ruanda
Wie haben die Deutschen das Gesellschaftsbild Ruandas verändert? Wie verarbeiten Ruandes*innen die deutsche Kolonialzeit heute? Von der ruandischen Gesellschaft ausgehend, ist die Grundfrage: Wie ist es den Menschen gelungen, ihre Kultur bis heute zu bewahren und der Fremdherrschaft dadurch Widerstand zu leisten? Diesen Fragen nähern wir uns aus verschiedenen Blickwinkeln.
Ein Event von Akayovu
Mit: Damien Rwegera (Anthropologe), Gudrun Honke (Historikerin und Autorin), Arlette-Louise Ndakoze (Frankreichwissenschaftlerin und unabhängige Journalistin)
Sprachen: Deutsch und Französisch
Ort: Aquarium (Südblock), Skalitzer Str. 6 (U Kottbusser Tor) l Beitrag: 10 € (Ermäßigung oder Befreiung bei Bedarf nach Absprache möglich) inkl. ruandischer Verpflegung und Getränke
Anmeldung bis 20. März unter anmeldung[at]august-bebel-institut.de
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