3 subscriptions and 0 subscribers

Kombination mit Zukunftspotenzial: Das BAYERN DIGITALPAKET

Kombination mit Zukunftspotenzial Das BAYERN DIGITALPAKET
Kein anderes Bundesland strahlt so viele Programme über DAB+ aus wie Bayern. Zudem ist ein bunter Mix an spannenden Formaten von nahezu allen bayerischen Lokalsendern aus der UKW-Welt auch digital empfangbar.
Beitragsbild DAB Bayern

Quelle: pixabay.com von micaelabustamantefg

DAB+ -Land Bayern
Im Freistaat Bayern gedeihen zweifelsohne die meisten DAB+ -Pflänzchen. So verfügt kein Bundesland über eine so große Anzahl an DAB+ -Stationen, wie Bayern. Dabei werden diese Sender neben den bundesweiten Veranstaltern über unterschiedliche Sendegebiete verbreitet: landesweit, in Kacheln für ganze Regierungsbezirke (z.B. Mittelfranken, Oberpfalz) oder Regionen (z.B. das Allgäu) oder Großstädte und deren Umland, wie Nürnberg und Ingolstadt.
Bunter Mix aus Simulcast und DAB+ -Only
Mittlerweile sind nahezu alle bayerischen Lokalsender aus der UKW-Welt auch über DAB+ empfangbar. Daneben starten immer mehr Programme die in Bayern nur über DAB+ gehört werden können. Diese bedienen oft ganz andere Zielgruppen und erweitern das Spektrum jenseits der bekannten AC- (Adult Contemporary) Formatierung. Dies kann relaxter Lounge-Sound durch Sender wie radio fantasy lounge oder absolut relax oder partytauglicher Dance-Mix durch RT1 in the mix sein. Für die Kunden entsteht dadurch der Vorteil frühzeitig mit neuen Hörerschichten aufstrebender Sender kommunizieren zu können und zusätzliche Zielgruppen jenseits der Mitte zu erreichen.
Angebot für den Markt: BAYERN DIGITALPAKET
Mit dem BAYERN DIGITALPAKET hat die STUDIO GONG auch gleich ein passendes Angebot aus aktuell 14 DAB+ - Only Sendern zusammengestellt. Dies ist als BAYERN DIGITALPAKET separat oder zusammen mit den bekannten bayerischen Lokalsendern im BAYERN FUNKPAKET+DIGITAL. Alle Pakete lassen sich als Broadcast-Werbeform (auf Sekundenbasis) oder auch als Online Audio-Werbeform (Pre- und In-Stream) belegen.
kreise_team_lang

Read the full article