Natur bietet Gedenkstätten. Das wird auf einer Wanderung zum "Igel" klar,
einem ehemaligen Versteck von Widerstandskämpfern während der Zeit des
Nationalsozialismus.
Im Salzkammergut, zwischen Bad Ischl und Bad Aussee, unterhalb der Ischler Hütte im Toten Gebirge, haben sich hier von Frühling 1944 bis Mai 1945 bis zu dreißig Männer versteckt. Sie nutzten ihre Erfahrung in den Bergen, um sich selbst und andere zu schützen und um Widerstand zu leisten.
Helmut Quatember, der Leiter des Zeitgeschichte-Museums in Ebensee, begleitet Wanderer zum "Igel". Er erzählt von den Widerstandskämpfern und ihren Helfern. Die Zeitzeugen leben nicht mehr, aber ihre Geschichten bestehen in der Landschaft weiter.
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Im Salzkammergut, zwischen Bad Ischl und Bad Aussee, unterhalb der Ischler Hütte im Toten Gebirge, haben sich hier von Frühling 1944 bis Mai 1945 bis zu dreißig Männer versteckt. Sie nutzten ihre Erfahrung in den Bergen, um sich selbst und andere zu schützen und um Widerstand zu leisten.
Helmut Quatember, der Leiter des Zeitgeschichte-Museums in Ebensee, begleitet Wanderer zum "Igel". Er erzählt von den Widerstandskämpfern und ihren Helfern. Die Zeitzeugen leben nicht mehr, aber ihre Geschichten bestehen in der Landschaft weiter.
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