Warm und dunkel ist es im Werk, hier und da strahlt Tageslicht aus einer Luke im hohen Hallendach, die Arbeiter wischen sich Schweiß von der Stirn. Über allem liegt eine Schicht Kohlenstaub, schnell setzt er sich auf die Haut, kriecht in Ohren und Nase, es riecht nach Metall und Feuer, es dröhnt und faucht, zischt und glüht. Die Fertigung ist vor allem Handarbeit und dabei ein Knochenjob – in
Zeiten von Produktionsrobotern wirkt die Eisengießerei vorgestrig ...
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