Die Arbeit in der Fleischindustrie ist ein Knochenjob.
Nicht nur wegen der Tätigkeit selbst – Mitarbeiter beklagen seit Jahren
auch die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung. Das hat dazu geführt,
dass kaum noch Deutsche diesen Job übernehmen wollen. So erledigen
inzwischen vor allem Rumänen und Bulgaren diese Arbeit – und das in
einem "sklavenähnlichen Beschäftigungsverhältnis", sagt ein
Gewerkschafter.
Wir sprechen mit Angestellten von Subunternehmer in Weißenfels in Sachsen-Anhalt. Dabei geht es nicht nur um fehlende Bezahlung und die langen Schichten - sondern auch um Wohnbedingungen, die kaum zumutbar sind.
Erstausstrahlung: 12.7.2017, MDR, exakt
Zum Original
Wir sprechen mit Angestellten von Subunternehmer in Weißenfels in Sachsen-Anhalt. Dabei geht es nicht nur um fehlende Bezahlung und die langen Schichten - sondern auch um Wohnbedingungen, die kaum zumutbar sind.
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