Freude, Trauer, Wut, Lust: Warum sind Emotionen eigentlich so wichtig? Wir alle zeigen bewusst oder unbewusst Emotionen. Manchmal wollen wir uns diese zunächst nicht eingestehen. Dabei braucht es oft einfach nur genügend Zeit, um uns gefühlsmäßig fallen lassen zu können. ("Portät einer jungen Frau in Flammen"). Manchmal reicht dafür auch schon eine flüchtige Begegnung mit einem neuen Menschen, der uns vom Hocker haut. Dann können uns Emotionen sogar dazu treiben, unser bisheriges Leben neu zu kalibrieren. ("Tulpenfieber") Ebenso können Emotionen auch Motor dafür sein, fortan selbstbestimmter durchs Leben zu schreiten ("Little Women"). Manchmal zwingen uns Gefühle sogar dazu große Risiken einzugehen ("Cold War"). Egal ob große oder kleine Emotionen: letztlich muss einfach die Chemie stimmen ("Outlander")
Benjamin Freund
Associate News Editor, Kulturjournalist, Berlin
Rezension
Streamingtipps: Wie Marken das Storytelling emotionalisieren | W&V
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