Mitte Mai kommt in unseren Breiten ein Kälteeinbruch, bekannt unter dem Namen "Eisheiligen". Aber ist die Nachtfrostgefahr damit vorüber? Ein Holunderstrauch in der Umgebung gilt als zuverlässige Wettervorhersage.
Die Triebe des Holunders sind vollkommen ausgebildet.
Gärtner und Landwirte können sich auf die Eisheiligen verlassen, siehe >>Eisheilige bringen Kälteeinbruch und Nachtfrost.
Laut einer alten Bauernregel vergessen sie - und auch die „Kalte Sophie“ - nur äußerst selten ihren Termin. Manchmal kommen sie später. Bis Ende Mai ist noch mit ihnen zu rechnen. Die Schafskälte Anfang Juni lässt nicht nur frisch geschorene Schafe frieren. Sie rafft manchmal ganze Tomatenpflanzen dahin - mit schon ausgeprägten Fruchttrauben...
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