Die heftigen Gewitter mit Starkregen und Sturmböen haben bundesweit deutliche Spuren hinterlassen. Bis tief in die Nacht hatten Feuerwehrleute damit zu tun, überflutete Keller leerzupumpen und umgestürzte Bäume wegzuräumen.
Sie waren zu tausenden Einsätzen gerufen worden. Weil Bahngleise noch unter Wasser standen, warteten Pendler im Berufsverkehr am Freitag länger auf ihre Züge.
Hausbesitzer können Schäden nun unter Umständen über ihre Versicherung abrechnen. Das müssen Sie wissen.
Sturm-SchädenBei einem Sturm mit mehr als acht Windstärken (über 61 km/h) leisten Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen. Mieter müssen sich an ihre Hausratversicherung wenden. Die Police ersetzt Sturmschäden an Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen, die im Haus untergebracht sind.
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