Wenn man jetzt draußen stehen würde, in der kalten Nachtluft vor dem Club, dann würde man dieses Wummern hören. Dieses mächtige Drücken und Surren, bei dem man denkt, der ganze Laden würde wackeln und das einen merkwürdig nervös macht. Es würde immer lauter werden bis man endlich reingeht und reingeschmissen wird in ein breites Klangbild, das jede Frequenz im Ohr kitzelt und irgendwo in der Magengegend den Takt in den Körper presst. Denn genau so fühlt sich das heute im Gebäude 9 an. Wie in einem Techno-Schuppen.
Rezension