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Tipps, wie Du neue Content-Ideen für Deinen Blog findest

7 Tipps, wie Du neue Content-Ideen für Deinen Blog findest
Ein Gastbeitrag von Keyvan Haghighat Mehr


Um den heißen Brei herum zu reden, dabei nichts auszusagen und am Ziel vorbei zu kommunizieren, ist ziemlich einfach. Das passiert auch Blogbetreibern immer wieder. Da ist es wirklich schade, um die Zeit, die man mit dem Verfassen von unnötigem Content verbracht hat. Was es braucht, um das zu vermeiden sind kreative Ideen und Planung. Was das wiederum im Detail bedeutet, liest Du hier:

Wer liest mich überhaupt? Zielgruppendefinition


Als Blogbetreiber hast Du one goal, and one goal only: gelesen zu werden. Und gelesen wirst Du von Lesern, die bestimmte Vorlieben, Ängste, Bedürfnisse, Interessen und Persönlichkeiten haben. Wie jeder Unternehmer oder Marketer musst auch Du Dir die Frage stellen, wen Du konkret mit Deinem Blog ansprechen willst.

Im Marketing hat man dafür das Konzept der buyers persona kreiert. Im Falle eines Blogs könnte man eher readers persona sagen. Das ist eine fiktive Person, die erstellt wird, um sich besser vorstellen zu können, an wen man sich konkret richtet. So eine persona umfasst Informationen über Alter, Position, Branche, Einkaufsverhalten, berufliche Ziele, Bildung oder Freizeitinteressen.

Ist festgelegt, für wen Du publizierst, kannst Du Dir weiter folgende Fragen stellen:

Was interessiert meine Follower?
Wie spreche ich sie am besten an?
Warum lesen sie das? (Entscheidet darüber, in welcher Art und Weise der Content aufbereitet wird. Wird aus Furcht vor etwas, Hoffnung auf Lösung, reines Interesse, etc. gelesen?)
Auf welchen Kanälen / Geräten lesen sie? (PC oder Smartphone, RSS Feed, E-Mail-Newsletter oder Snapchat und Co., etc.)

Wie oft konsultieren sie die Informationskanäle? In welcher Frequenz werden neue Inhalte erwartet?
Wem vertrauen sie was lesenswerte Inhalte betrifft bzw. wer sind relevante Influencer?

So ist in einem ersten Schritt festgelegt, wo ich wie publizieren will.

Das Gesamtkonzept: die Content Strategie


Damit nicht querbeet Inhalte verbreitet werden, die unkontrolliert ihrer Wege gehen, braucht es eine stichfeste Content Strategie. Diese umfasst 4 konkrete Schritte:

Das Content-Audit: Andere würden vielleicht den Begriff Inventur benutzen, denn nichts anderes macht man beim Content-Audit. Man sieht sich an, was bereits an vorhandenen Inhalten publiziert wurde und wie diese bisher bei den Usern angekommen sind.
Die Content-Planung: Hier kommen Content-Audit und die Ergebnisse der Zielgruppenanalyse zusammen. Aufgrund dessen wird entschieden, auf welchen Plattformen welcher Inhalt wann publiziert wird. Das sehen wir uns gleich noch genauer an.
Die Content-Produktion: Jetzt geht’s ans Schreiben, Fotografieren, Filmen und was man sich sonst noch so vorgenommen hat. Der Content wird laut Redaktionsplan produziert und publiziert.
Das Content-Management: Das ist sozusagen die hauseigene Content-Polizei. Sie kontrolliert, ob alles wie geplant abläuft. Somit werden Ressourcen, Budget und Qualität eingehalten.

Es war vorhin schon kurz von der Wahl der Kanäle die Rede. Das impliziert ja schon, dass auf mehreren Kanälen, im Idealfall auch kanalübergreifend veröffentlicht werden sollte. Je nach Zielgruppe können das Facebook + Blog + E-Mail, oder Facebook + Blog + Podcast, oder Snapchat + Twitter + Instagram sein. Das sollte bereits die Zielgruppenanalyse ergeben.

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